Donnerstag, 30. Juni 2016

Traumjob Sportmanager: Fernstudium ermöglicht Karriere im Sportbusiness

Die Leidenschaft zum Beruf machen


Foto: djd/WINGS/pressmaster - Fotolia

Leidenschaft und Beruf können nur die Wenigsten miteinander verbinden. Bestes Beispiel ist der Sport. Jedes Wochenende fiebern Millionen Fans mit ihren Lieblingsvereinen in der Bundesliga mit und täglich ist der Sport in den Medien präsent. Für die Standorte sind die Vereine als Wirtschaftsfaktor immens wichtig. Wer hier als Manager tätig werden will, benötigt eine qualifizierte, zielgerichtete Ausbildung. Das berufsbegleitende Fernstudium Sportmanagement bei WINGS etwa, einem der führenden staatlichen Fernstudienanbieter Deutschlands, ermöglicht Profisportlern und Sportbegeisterten den Einstieg ins Sportbusiness.

Ex-Siebenkämpferin wechselt ins Management


Julia Mächtig hat es geschafft. Schon während ihrer aktiven Laufbahn hat sich die olympische Siebenkämpferin (London 2012) im Fernstudium auf ihre zweite Karriere vorbereitet. Nach dem verletzungsbedingten Karriereaus wechselt sie nun in die Geschäftsführung der SV Fortuna '50 Sportmarketing GmbH. "Durch das Studium fühle ich mich auf die neuen beruflichen Herausforderungen vorbereitet. Spannend wird sein, wie sich das theoretische Wissen auf die Praxis anwenden lässt", sagt sie.

Im Fernstudium Sportmanagement wird in sieben Semestern branchenspezifisches Fachwissen vermittelt. Neben Modulen wie Sport und Gesellschaft oder Ökonomie des Sports kann man sich in den Bereichen Finanzierung und Controlling im Sport, Sportmarketing und Events beziehungsweise Personalführung und Organisation im Sport spezialisieren. Mehr Informationen: www.fernstudium-sportmanagement.de

Flexibel und mobil studieren


Durch Online-Module, interaktive Videovorlesungen und Online-Tutorien lässt sich das Studium weitgehend zeit- und ortsunabhängig absolvieren. "Präsenztermine gibt es nur wenige, die Prüfungen können variabel an einem von acht Standorten absolviert werden", so Koordinator Andy Mischke. Zusätzlich zum staatlichen Hochschulabschluss "Bachelor of Arts (B.A.)" können Studierende die "Vereinsmanager C-Lizenz" des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) erwerben. Viele durch Fördermittel finanzierte Stellen in Vereinen und Verbänden setzen diese voraus.

Gut vorbereitet in die Praxis


Statista zufolge wird sich der Umsatz im weltweiten Sportmarkt von 2005 bis 2017 auf 81,2 Milliarden Euro nahezu verdoppeln. Mit dem Fernstudium zum Sportmanager gelingt der Einstieg in dieses attraktive Business. Basis für diesen Traumberuf ist immer eine qualifizierte Ausbildung. "WINGS" und die Hochschule Wismar, eine Partnerhochschule des Spitzensports, bilden seit 2012 Kaderathleten, Leistungssportler und Sportbegeisterte berufsbegleitend und bundesweit aus.

Freitag, 24. Juni 2016

Deutschlands Digitalverband Bitkom zum Brexit

Ein gemeinsamer digitaler Binnenmarkt, der Großbritannien mit einschließt, muss unser Ziel bleiben





Eine knappe Mehrheit der Briten hat „Nein“ zu Europa gesagt. „Wir müssen jetzt dafür sorgen, dass die Auswirkungen auf die deutsche und europäische Digitalwirtschaft möglichst gering bleiben.“ So kommentiert Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder den gestrigen Volksentscheid.

Schwer wird es künftig insbesondere für Dienstleister und Start-ups. Rohleder: „Es ist zu erwarten, dass sich Großbritannien von den Standards des digitalen Binnenmarkts entfernen wird. Für Unternehmen aus Deutschland bedeutet das, dass sie sich mit abweichenden Regeln in Großbritannien beschäftigen müssen. Gerade für Mittelständler und Start-ups ist das oft kaum möglich. Und IT-Dienstleister, die fast immer in internationalen Teams arbeiten, werden künftig nicht mehr von der Arbeitnehmerfreizügigkeit profitieren können. 

Wir müssen dafür sorgen, dass wir auch nach dem EU-Austritt Großbritanniens einen möglichst einheitlichen Rechtsrahmen behalten. Ein gemeinsamer digitaler Binnenmarkt, der Großbritannien mit einschließt, muss unser Ziel bleiben. International einheitliche Regeln sind die Grundvoraussetzung für eine funktionierende und leistungsfähige digitale Wirtschaft.“ Durch das Ausscheiden des wichtigen Mitgliedslands Großbritannien aus der EU werde der Versuch der EU-Kommission deutlich erschwert, einen großen einheitlichen digitalen Binnenmarkt zu schaffen, um den Unternehmen einen Wettbewerb auf Augenhöhe mit Ländern wie den USA oder China zu ermöglichen.

Besondere Nachteile erwartet Bitkom für Privatverbraucher in Großbritannien


„Die EU hat ihren Schutzschirm auch über britische Verbraucher ausgebreitet. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass dieser Schutzschirm zumindest teilweise eingeklappt wird.“ Strenge Regeln für den Datenschutz, den Verbraucher- und den Umweltschutz gingen stets von der EU aus und mussten oft gegen den Widerstand der Vertreter Großbritanniens durchgesetzt werden. „Von der gerade mühsam verabschiedeten EU-Datenschutzgrundverordnung über Verbraucherschutzrechte und Umweltschutzrichtlinien sind eine Vielzahl von Regelungen durch den Brexit betroffen. Diese werden mit Vollzug des Austritts ihre Gültigkeit verlieren oder in Frage gestellt“, sagte Rohleder. „Unternehmen, die ihre Zentralen in Großbritannien haben oder dort über Niederlassungen verfügen, werden davon betroffen sein - etwa wenn der freie Austausch zum Beispiel von Kundendaten eingeschränkt ist oder sie sich an unterschiedliche Verbraucherschutzrechte anpassen müssen.“

Im vergangenen Jahr wurden ITK-Geräte und Unterhaltungselektronik im Wert von 2,9 Milliarden Euro von Deutschland nach Großbritannien geliefert. Das entspricht 8 Prozent der gesamten ITK-Ausfuhren aus Deutschland. Damit ist das Land knapp hinter Frankreich das zweitwichtigste Ausfuhrland für die deutschen Unternehmen. Umgekehrt kamen aus Großbritannien 2015 ITK-Produkte im Wert von rund 1,2 Milliarden Euro nach Deutschland. „Großbritannien ist für Deutschland seit Jahren eines der wichtigsten Exportländer für IT- und Telekommunikationsprodukte und ein bedeutender Handelspartner. Sicher ist, dass durch den Brexit im Handel neue Bürokratie auf die Unternehmen zukommt“, so Rohleder.

Samstag, 18. Juni 2016

Großer Auftritt für kleine Fußballer

Bis zum 31. Juli können sich Nachwuchsteams um Trikots und Shorts bewerben


Foto: djd/Apollo
Die 100 Mannschaften werden mit Trikots und Shorts ausgestattet, die Trikots sind mit Rückennummern und Namen bedruckt.


Über 25.000 Vereine mit rund 6,8 Millionen Mitgliedern: Fußball ist in Deutschland viel mehr als nur ein Sport. Nachwuchsförderung wird seit vielen Jahren groß geschrieben - nicht zuletzt darauf beruhen die Erfolge der Nationalmannschaft bei den großen Turnieren. Damit der Nachwuchs nicht nur trainieren, sondern sich auch miteinander messen kann, ist mehr nötig als ein Ball und ein Platz. Trikots etwa sind verbindende Elemente einer Mannschaft, sie schweißen zusammen und werden mit Stolz getragen.

Grund genug, hier soziale Verantwortung zu übernehmen, denn gerade kleineren Vereinen fehlt oft das Geld, um die Mannschaften entsprechend auszustatten. Apollo hat sich bereits regelmäßig in den verschiedensten Bereichen sozial engagiert und im Jahr der Europameisterschaft steht nun unter anderem der Kinder- und Jugendsport auf der Agenda: Das Unternehmen verlost unter Kinder- und Jugendmannschaften zur Saison 2016/17 insgesamt 100 Trikotsätze. Um an der Verlosung teilzunehmen, muss ein Verein möglichst kreativ zeigen, warum gerade er als Team die Trikots verdient hat.

- Wer darf sich bewerben? 

Kinder- und Jugendfußballmannschaften aus ganz Deutschland, von der G- bis zur A-Jugend können mitmachen.

- Wie läuft die Bewerbung? 

Jede Mannschaft muss möglichst ideenreich darstellen, warum sie genau die richtige für das Sponsoring ist. Dabei ist es egal, ob es sich bei der Bewerbung um ein Video, ein Foto, ein Gedicht oder etwas ganz anderes handelt. 

Die Bewerbung einfach an trikots@apollo-optik.com schicken.

- Was beinhaltet das Sponsoring? 

Die 100 Mannschaften werden mit Trikots und Shorts ausgestattet, die Trikots sind mit Rückennummern und Namen bedruckt.

- Bis wann kann man sich bewerben? 

Der Bewerbungszeitraum läuft bis zum 31. Juli 2016.

- Wer trifft die Auswahl? 

Die Jury besteht aus einem Team des Sponsors.

Sonntag, 12. Juni 2016

Europameisterschaft 2016

Warnung vor schadhaften und spionierenden EM-Apps





Am Freitag begann in Frankreich die Fußball-Europameisterschaft. Während es Fans in früheren Jahren genügte sich mit einem der zahlreichen Sonderhefte und einem Spielplan im Taschenformat auszustatten um die wichtigsten Turnier-Informationen stets parat zu haben, greifen die Fans in Zeiten des mobilen Internet inzwischen immer häufiger auf einige der zahlreichen Apps rund um das Turnier zurück.

Doch hier ist Vorsicht geboten, denn in den vergangenen Tagen sind im Google Play Store für Android mehrere Apps aufgetaucht, die Adware enthalten und dabei das Nutzerverhalten ausspionieren.


Unter anderem ermöglichen diese Apps das Auslesen persönlicher Daten wie der E-Mail-Adresse, der installierten Software, des Browserverlaufs oder der Geräte-ID. Eine andere App aus dem Bereich Scareware wiederum erkennt plötzlich Malware auf dem Gerät und droht dabei, die SIM-Karte zu beschädigen, wenn nicht ein anderes kostenpflichtiges Programm zusätzlich installiert wird.

Angelockt werden die Nutzer mit Angeboten wie einem Tippspiel, Live-Ergebnissen, Verlosungen, Fan-Emojis oder Gutscheinen und selbstverständlich mit den aktuellsten Informationen zu allen Teams und Spielern. In der Masse der zahlreichen Angebote rund um die Fußball-Europameisterschaft sind betrügerische Apps oft schwer zu erkennen.

botfrei, ein Service von eco dem Verband der deutschen Internetwirtschaft, empfiehlt deshalb vor jedem Download die Bewertungen anderer Nutzer zu dieser App durchzulesen und vor allem die Nutzung eines Anti-Viren-Programms auf dem Smartphone. Es ist auch anzunehmen, dass im Laufe des Turniers noch weitere schadhafte Apps auftauchen werden und so die Begeisterung der Fußball-Fans missbraucht wird.

Android-Nutzer sollten neben dem AV-Schutz auch stets die aktuellste Firmware einsetzen und die Privatsphäre-Einstellungen für das Gerät selbst, als auch für die Zugriffsrechte einzelner Applikationen stets im Auge behalten.

Weitere Informationen zum Thema und zu botfrei finden Sie hier: https://blog.botfrei.de/2016/06/fussball-em-ruft-kriminelle-auf-den-plan/

Samstag, 4. Juni 2016

Marketing findet überwiegend online und auf Messen statt

Unternehmen wollen vor allem Ausgaben für Online-Maßnahmen steigern




Das neue Smartphone-Modell wird im Sozialen Netzwerk angepriesen, die neue Software-Lösung auf dem Messestand präsentiert: IT- und Telekommunikationsunternehmen setzen vor allem auf Online-Maßnahmen sowie auf Messen und Events, um ihre Produkte an den Kunden zu bringen. Mehr als zwei Drittel des gesamten Marketingbudgets (70 Prozent) werden in diese Bereiche investiert. Mit 38 Prozent der Ausgaben liegen Messeauftritte und Veranstaltungen knapp vor den Online-Aktivitäten (32 Prozent). 

Deutlich dahinter rangieren Ausgaben für Print-Aktivitäten wie Werbeanzeigen (16 Prozent) und Direktmarketingmaßnahmen wie E-Mail-Newsletter oder Werbeartikel (12 Prozent) sowie Markforschung (3 Prozent). Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom unter Marketingverantwortlichen von ITK-Unternehmen. „Neben Messen und Events hat sich Online als zweite tragende Säule im Marketing fest etabliert“, sagt Bitkom-Geschäftsleiter Dr. Joachim Bühler. „Onlinemaßnahmen werden dabei auch im B2B-Marketing weiter an Bedeutung gewinnen, vor allem mit Blick auf Soziale Netzwerke.“ Bei großen Unternehmen ab 500 Mitarbeiter haben die Ausgaben für Online-Marketing mit einem Anteil von 33 Prozent am Gesamtbudget sogar erstmals knapp die für Messen und Events mit 32 Prozent überholt.

Suchmaschinenoptimierung steht ganz oben auf der Liste 


Die große Mehrheit der Unternehmen will weiter in Online-Marketing investieren. Ganz oben auf der Liste der Maßnahmen, die ausgebaut werden sollen, steht die Suchmaschinenoptimierung, für die rund zwei Drittel (63 Prozent) der Unternehmen mehr Geld ausgeben wollen. 60 Prozent wollen ihre Ausgaben für Mobile Marketing, also Marketingmaßnahmen auf Mobilgeräten wie Smartphones, steigern. „Kunden und Interessenten sind dank Smartphone immer öfter rund um die Uhr online erreichbar. 

Unternehmen können auf diesem Weg den direkten Dialog führen und zugleich sehr spezifisch bestimmte Zielgruppen ansprechen“, so Bühler. Jeweils rund die Hälfte der Unternehmen plant höhere Marketing-Ausgaben für Podcasts (53 Prozent), Soziale Netzwerke (51 Prozent) sowie die unternehmenseigene Webseite (50 Prozent) ein. Mehr Geld für klassische Online-Werbung will jedes dritte Unternehmen (31 Prozent) aufwenden – hier planen 15 Prozent der Unternehmen aber auch Ausgabenkürzungen, so viel wie in keinem anderen Bereich des Online-Marketings.

Viele Unternehmen planen Budgetkürzungen für Messen und Events


Für Messen und Events werden deutlich seltener steigende Ausgaben geplant. So will zwar rund jedes vierte Unternehmen (23 Prozent) mehr für eigene Stände auf Messen und Veranstaltungen investieren, ähnlich viele (24 Prozent) gehen aber von Budgetkürzungen in diesem Bereich aus. Und ebenfalls jedes vierte Unternehmen (25 Prozent) plant mehr Geld für Gemeinschaftsstände ein, aber 16 Prozent werden hier auch den Rotstift ansetzen. 29 Prozent setzen verstärkt auf Konferenzen und Kundenevents, 9 Prozent wollen hier sparen.

Insgesamt haben die Unternehmen im vergangenen Jahr rund 4 Prozent ihres Ge-samtbudgets für das Marketing aufgewendet. Dabei setzen deutlich mehr Unternehmen als im Vorjahr auf Erfolgskontrolle. Hatte 2015 noch mehr als jedes dritte Unternehmen (37 Prozent) angegeben, keinerlei Erfolgskontrolle für die eingesetzten Marketingmaßnahmen durchzuführen, beträgt der Anteil jetzt nur noch 25 Prozent. Rund jedes dritte Unternehmen (32 Prozent) führt dabei regelmäßige Erfolgsmessungen mindestens einmal im Jahr durch, 38 Prozent genügt eine sporadische Überprüfung.

Hinweis zur Methodik:
Bitkom Research führt jährlich eine Umfrage zu Marketingbudgets und -maßnahmen in der ITK-Branche durch.

Mittwoch, 1. Juni 2016

Goldgräberstimmung in der IT-Welt

Neue Berufe: Per Fernstudium zum Spezialisten weiterbilden


Foto: djd/WINGS/shutterstock

IT-Spezialisten sind die Gewinner der Arbeitswelt von morgen, gefragt sind unter anderem Data Architekten, Security Spezialisten oder Cloud Manager. Statista zufolge werden bereits 2018 in Deutschland mit IT-Dienstleistungen über 90 Milliarden Euro umgesetzt, 2015 waren es 84,5 Milliarden Euro. Auch die Einkommen der IT-Experten können sich sehen lassen. Die Jahres-Einstiegsgehälter sind mit bis zu 50.000 Euro überdurchschnittlich.

Qualifizierter Hochschulabschluss als Voraussetzung


Voraussetzung für den Erfolg in der IT-Branche ist in der Regel ein qualifizierter staatlicher Hochschulabschluss. WINGS etwa, einer der führenden staatlichen Fernstudienanbieter Deutschlands, bietet eine Vielzahl spezialisierter IT-Fernstudiengänge mit starkem Wirtschaftsbezug an. Besonders Mitarbeiter aus der IT-Branche zeigen großes Interesse an den praxisnahen Angeboten. "Durch die Nutzung von eLearning Tools, virtuellen Maschinen und Online-Laboren sowie Apps sind wir ganz nah am Puls der Zeit", betont Dagmar Hoffmann, Geschäftsführerin bei WINGS. Besonders gefragt sind die Fernstudiengänge Daten- und Informationstechnik, IT-Sicherheit und Forensik sowie Wirtschaftsinformatik mit den Spezialisierungen IT-Management & Consulting bzw. IT-Architektur & Systementwicklung. Nähere Informationen zu den IT-Fernstudiengängen unter www.wings-fernstudium.de/it.

Ausbildung an Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt orientiert


Die IT-Ausbildung im Fernstudium orientiert sich an der aktuellen Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt. Denn auf die Frage, welche Absolventen derzeit gesucht werden, nennen Arbeitgeber einer Staufenbiel-Studie zufolge Wirtschaftswissenschaftler mit 69 Prozent und Informatiker mit 52 Prozent an erster und zweiter Stelle. Stark steigend ist dabei vor allem der Bedarf an Wirtschaftswissenschaftlern in der IT-Branche.

IT-Sicherheit und Forensik


Wie spannend ist Wissenschaft? Darauf gibt es eine Antwort. Wer im Master IT-Sicherheit und Forensik ausgebildet wird, steht mitten im Spannungsfeld von Cybercrime und sichert sich Chancen in einer Zukunftsbranche. Die Gefahren heißen Schadsoftware, Social Engineering, APT-Angriffe, Spamnachrichten, Botnetze oder Identitätsdiebstahl. Im Fernstudium bei WINGS werden Experten ausgebildet, die Cybercrime-Angriffe frühzeitig erkennen, entsprechende Sicherheitskonzepte entwickeln und in die Praxis umsetzen können. Mehr Informationen: www.wings-fernstudium.de/it-sicherheit